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Die abgesenkte Dachrinne aus Sphäroguss hält höchsten Belastungen stand (Klasse F 900) und ist die Lösung für besondere Anwendungsbereiche. Von den Vorteilen der einfachen Montage bis hin zur robusten Bauweise vereint die HYDROline sowohl das Entwässerungsrinnen- als auch das Verdunstungsrinnensystem.
UltraflachDie Entwässerungsrinne hat eine Einbauhöhe von nur 31 mm und ist ohne großes Fundament einfach zu installieren.
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BetonankerDie HYDROline verfügt über 3 Betonanker, die zusammen mit der gerippten Unterseite eine sehr starke Verbindung mit dem Beton herstellen. Durch diese Verbindung ist die abgesenkte Dachrinne im Betrieb klapperfrei. |
Hohle FormenDie Hohlformen zwischen den Verbindungsstücken dienen der guten Entwässerung, so dass das Wasser auch bei geringem Niveauunterschied gut abfließen kann. |
Typ IDie HYDROline benötigt keinen Betonbelag. Dies bietet architektonische Freiheit. Die Dachrinne kann direkt asphaltiert, gepflastert oder in einen auf dem Unterboden aufgebrachten Estrich eingebaut werden. |
Mehr Vorteile
AblaufelementAblaufelement mit leicht abnehmbarem Rost und integriertem Bodenauslauf für ein Abwasserrohr (DN 100). Das Gitter ist mit einem Bolzen gesichert und bietet so Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. |
Besondere ElementeFür besondere Einbauorte bietet die HYDROline folgende Elemente an: L-Element, T-Element, Kreuzelement, Gehwegelement und Element mit Einsätzen zur Reinigung.
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Referenzen
Parkhaus | Hotel | Lagerschuppen |
Einbaurichtung
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Fließrichtung = blaue Pfeile, Verlegerichtung = schwarze Pfeile |
Grundsätze für den Bau von Entwässerungsrinnen
- Alle gelieferten Teile sind auf einwandfreien Zustand zu prüfen. Beschädigte Teile dürfen nicht eingebaut werden!
- Die Auswahl der für Ihren Fall am besten geeigneten Installationsmethode liegt in der Verantwortung des beauftragten Fachberaters, der über die erforderlichen Kenntnisse zur Beurteilung der Situation verfügt.
- Die Art des Einbaus der Entwässerungsrinnen richtet sich nach den Einbauorten mit der damit verbundenen Verkehrsbelastung und der geplanten Pflasterung. Die Einbauorte werden in der EN 1433 in die Klassen A 15 bis F 900 eingeteilt. Ab Klasse C müssen alle Abdeckgitter verkehrssicher befestigt werden. Die Fundamentierung der Entwässerungsrinnen muss der Verkehrsbelastung angepasst sein.
- Horizontallasten aus dem Verkehr oder dem thermischen Verhalten der Fahrbahn müssen durch eine ausreichend dimensionierte Betonauskleidung der Rinnenkörper und durch in Rinnenlängsrichtung angebrachte Dehnungsfugen, insbesondere in angrenzenden Betonflächen, aufgenommen werden. Querfugen zur Dachrinnenreihe müssen immer an der Dachrinnenfuge angebracht werden. Die Einbaurichtung der Dachrinnen verläuft immer entgegen der Fließrichtung und beginnt am Anschluss an den Abwasserkanal.
- Angrenzende Pflaster müssen unter Berücksichtigung späterer Setzungen und Setzungen 5 mm höher als die Oberfläche des Abdeckgitters bzw. Kantenschutzes verlegt werden. Es müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um ein Unterspülen und Überfluten des Straßenbelags und der Dachrinnen zu verhindern.
- Wenn extreme horizontale Kräfte auf die Dachrinne zu erwarten sind, beispielsweise an Straßenkreuzungen, Einfahrten oder auf Autobahnen, müssen die Entwässerungsrinnen seitlich mit armiertem Fahrbahndeckenbeton gesichert werden.
Belastungsklassen nach DIN EN 1433
Klasse A 15 | Klasse B 125 | Klasse C 250 | Klasse D 400 | Klasse E 600 | Klasse F 900 |
Fußwege, Radwege, Grünflächen | Fußgängerzonen, Parkplätze | Straßenränder, Parkplätze | Öffentliche Straßen und Parkplätze | Industrie, Verteidigung, hohe Radlasten | Flughäfen, Industriegebiete, sehr hohe Radlasten |
Laden Sie hier die HYDROline-Broschüre herunter